Was ist Bonität? So prüfe ich meine Bonität!

Das Wort Bonität fällt immer wieder und bestimmt viele Teile unseres Lebens. Meist fällt der Begriff im Zusammenhang mit dem Abschluss von einem Handyvertrag, der Eröffnung eines Bankkontos, des anmieten einer Wohnung oder bei einer Kreditaufnahme. Doch was bedeutet Bonität? Was ist Bonität und was sollte ich über meine Bonität wissen?

Was ist Bonität?

Das Wort Bonität stammt von den lateinischen Wörtern bona, „Vermögen“ und bonitas, „Vortrefflichkeit“ ab. Dabei bedeutet Bonität Kreditwürdigkeit, oder anderes gesagt ist Bonität die Fähigkeit einer Person, eines Unternehmens oder eines Staates aufgenommene Schulden und Verbindlichkeiten zurückzahlen zu können. Des Weiteren bedeutet Bonität auch die Verbindlichkeiten zurückzahlen zu wollen. Wichtig ist auch, dass die Bonität keine absolute Aussage trifft, sondern immer eine Wahrscheinlichkeit angibt.

Die zwei Bereiche der Bonität

Die eigene Bonität lässt sich in zwei Bereiche unterteilen, welche verschiede Fragen abklären. Eine gute Bonität setzt voraus, dass nicht nur ein Bereich einwandfrei ist, sondern dass sowohl die persönliche Bonität, als auch die wirtschaftliche Bonität stimmt.

Die persönliche Bonität:

Die persönliche Bonität gibt an, ob die Person gewillt ist den Kredit zurückzuzahlen. Diese wird verstärkt bei kleinen Summen geprüft. Anzeichen sind hier zum Beispiel, dass Rechnungen immer bezahlt werden, dass es keine Mahnungen gibt und das Verträge eingehalten werden.

Die wirtschaftliche Bonität:

Die wirtschaftliche Bonität sagt etwas über die finanziellen Hintergründe der Person aus. Hier wird beispielsweise geprüft wie hoch und nachhaltig das Einkommen ist. Ein anderer Aspekt ist, wie viele andere Verbindlichkeiten die Person besitzt. Auch wird berücksichtigt, dass man vielleicht über Geld verfügt, welches nicht ausgegeben werden soll und als Sicherheit dienen kann. Meist ist der wirtschaftliche Bereich für Banken besonders interessant, da hier die größeren Kreditsummen verliehen werden.

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Die eigene Bonität online prüfen

Die eigene Bonität ist vielen nicht bewusst. Doch mittlerweile ist es nicht mehr schwer diese Ermitteln zu lassen. Wir raten daher die Bonität von Zeit zu Zeit online zu überprüfen, um nicht böse überrascht werden zu können. Die Bonität selbst zu prüfen ist heutzutage deutlich einfacher als vor einigen Jahren. Mittlerweile gibt es auch hier Anbieter, welche Interessenten helfen die eigene Bonität zu prüfen. Wir empfehlen hierzu den Service von Bonify .

Was ist Bonify?

Bonify ist ein deutscher Finanzdienstleister, welcher sich wie eingangs schon erwähnt mit der Bonitätsprüfung beschäftigt. Daher bietet Bonify jedem die Chance die eigene Bonität online zu prüfen. Dieses geht sehr schnell und ist kostenlos. Daher können wir jedem empfehlen, diesen Service zu nutzen.

Fragen zu Bonify:

  1. Ist Bonify seriös?
    Ja, Bonify ist ein in Berlin ansässiges Unternehmen. Zudem wird die Seriosität von vielen renommierten Experten bestätigt.
  2. Ist Bonify wirklich kostenlos?
    Ja, auch wenn es häufig kritisch hinterfragt wird. Es stimmt, die Bonitätsprüfung über Bonify ist kostenlos.
  3. Was ist die Bonify Mieterauskunft?
    Die Bonify Mieterauskunft ist ein Service den Bonify seinen Nutzern bereitstellt. Dieser Unterstützt bei der Wohnungssuche dadurch, dass für den Vermieter alle relevanten Daten wie zum Beispiel, der Name und die Kontaktdaten, das Einkommen und der Arbeitgeber sowie der Bonify Bönitäts-Score aufgelistet sind.

  4. Was ist die Bonify „FinFitness“?
    Die „FinFitness“ ist ein zweiter von Bonify ermittelter Wert. Dieser gibt die finanzielle Fitness einer Person an. Damit ist gemeint, dass überprüft wird wie hoch die Einnahmen und die Ausgaben sind und ob eventuell an einigen Stellen Geld verloren geht. Das Beste kommt allerdings zum Schluss. Bonify sucht anschließend nach Lösungen um die FinFitness zu verbessern. So kann man bequem und schnell seine persönlichen Finanzen aufbessern.

So kann man seine Bonität verbessern

Nachdem die eigene Bonität online geprüft wurde, kommt häufig die Frage auf, wie man seine Bonität verbessern kann. Um hier zu helfen haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst und erklärt. Da die Bonität bei jedem unterschiedlich ist und auch die persönlichen Gegebenheiten nicht immer gleich sind muss man selbst entscheiden, welche Punkte auf einen zutreffen und wo man seine Bonität bestmöglich verbessern kann.

  1. Als ersten Schritt empfehlen wir die eigene Bonität regelmäßig zu prüfen, damit man im Fall der Fälle gleich aktiv werden kann.
  2. Für den Fall, dass ein Kredit benötigt wird, sollte man zuerst auf eine Konditionsabfrage der Schufa bestehen. Sollte der Schufa-Score über eine Kreditanfrage abgefragt werden, kann dieses den Schufa-Score verschlechtern.
  3. Es sollten unnötige Girokonten und Kreditkarten vermieden werden. Dieses liegt daran, dass es im Normalfall eher ungewöhnlich ist, wenn eine Person mehr als zwei Girokonten und zwei Kreditkarten besitzt. (Hinweis: Wir empfehlen eine Kreditkarte ohne Schufa-Prüfung. Diese taucht in der Bonitätsberechnung dann nicht auf)
  4. Kreditraten und Rechnungen sollten immer pünktlich gezahlt werden, da dieses die persönliche Bonität steigert. Hinzu kommt auch, dass nicht gezahlte Verbindlichkeiten über die Schufa die Bonität beeinflussen.

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Die wichtigsten Fragen zur Bonität

Was heißt Bonität vorausgesetzt?

Bonität vorausgesetzt bedeutet, dass eine Bank oder ein Dienstleister ein Angebot anbietet, welches nur dann in dieser Form gilt, wenn eine gute Bonität vorhanden ist. Wenn die eigene Bonität nicht den Anforderungen der Bank entspricht können sich die Konditionen ändern. Das hat zur Folge, dass das vorher angepriesenen Angebot teurer wird.

Was ist ein bonitätsabhängiger Zinssatz?

Ein bonitätsabhängiger Zinssatz ist ein Zinssatz, welcher nicht für alle Kunden gleich ist. Der bonitätsabhängige Zinssatz ändert sich je nach Bonität des Kunden. Das bedeutet, dass Kunden mit einer guten Bonität einen günstigeren Zinssatz bekommen, als Kunden die eine schlechtere Bonität haben. Diese Methode wird von Banken angewendet, da bei Kunden mit einer schlechteren Bonität das Risiko höher ist, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird. Das so verlorene Geld müssen dann über die anderen Kunden durch einen höheren bonitätsabhängigen Zinssatz mehr verdient werden.

Was ist ein Bonitätsnachweis?

Ein Bonitätsnachweis, auch Bonitätsauskunft genannt ist ein Nachweis über die eigene Bonität. Der Bonitätsnachweis kann zum Beispiel benötigt werden, wenn man eine Wohnung anmieten möchte oder eine Ratenzahlung vereinbart. Der Bonitätsnachweis enthält in der Regel die persönlichen Daten, damit für den Vertragspartner ersichtlich ist, wessen Bonität ausgewiesen wird. Des Weiteren enthält der Bonitätsnachweis einen Bonitäts-Score der die Bonität angibt. Hinzu kommen noch Informationen wie sich der Bonitäts-Score beziehungsweise die ausgewiesene Bonität errechnet.

Was heißt Bonität prüfen?

Bonität prüfen bedeutet, dass man sich Klarheit über finanzielle Situation und das Vertrauen anderer in die eigene Kreditwürdigkeit verschafft. Die Bonität kann nicht nur von Banken geprüft werden, da es mittlerweile auch Anbieter gibt, welche Privatpersonen dabei helfen die eigene Bonität zu prüfen.

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